Ein Dialog zwischen einem atheistischen Professor und einem muslimischen Studenten
Folgendes Szenario findet an einer akademischen Hochschule statt:
„Lassen Sie mich das Problem erklären, das die Wissenschaft mit Gott hat ...“, der atheistische Philosophie-Professor hält kurz inne und fordert dann einen der Studenten im Hörsaal auf, aufzustehen. „Sie sind doch ein bekennender Muslim oder?“
„Ja, Herr Professor“
„Sie glauben also an Gott?“
„ Selbstverständlich!“
„Ist Gott Ihrer Meinung nach gut?“
„Natürlich ist Gott gut!“
„Ist Gott allmächtig und kann er alles tun, was er will?“
„Ja“
Der Professor fühlt sich seiner Sache sicher und fährt grinsend fort.
„Nun, nehmen wir mal an, da wäre eine kranke Person und Sie verfügten über die Fähigkeit, diese Person zu heilen. Würden Sie dieser Person helfen? Würden Sie es versuchen? „
„Ja, Herr Professor , das würde ich tun.“
„Sie sind also ein guter Mensch …!“
„Das würde ich so nicht schlussfolgern.“
„Warum würden Sie das so nicht schlussfolgern? Sie würden einer kranken Person helfen, falls Sie könnten … wahrscheinlich würden die meisten von uns dasselbe tun … Gott tut das aber nicht.“
[Keine Antwort]
„Gott hilft meistens nicht! Oder tut er das Ihrer Ansicht nach? Mein Bruder war ein gläubiger Muslim und starb an Krebs, obwohl er jeden Tag Gott angeflohen hat ihm zu helfen. Wie kann ein solcher Gott gut sein? Hm? Können Sie mir das beantworten ?“
[Keine Antwort]
„Sie können es nicht oder?“
Der Professor nimmt einen Schluck aus einem Glas Wasser und lässt die Studenten erneut zur Ruhe kommen. „In der Philosophie muss man es langsam angehen mit den Neuen“, dachte er sich dabei.
„Dann wollen wir es nochmal neu versuchen. Ist Gott gut?“
„Ah … Ja.“
„Ist Satan gut?“
„Nein“
„Woher kommt denn der Satan eigentlich?“
Der Student antwortet zögernd: „Von Gott.“
„Das ist richtig. Gott hat Satan geschaffen, nicht wahr ?“
Der Professor fährt sich mit einer Hand durch sein Haar und wendet sich dabei in Richtung der grinsenden Zuhörer.
„Meine Damen und Herren, ich verspreche Ihnen jetzt schon, dass wir dieses Semester viel Spaß haben werden.“
Der Professor wendet sich wieder an den muslimischen Studenten. „Sagen Sie mir, junger Mann, gibt es Böses in dieser Welt?“
„Ja, Herr Professor.“
„Das Böse ist überall, war es nicht Gott der alles kreierte?“
„Ja“
„Wer hat das Böse in die Welt gerufen?“
[Keine Antwort]
„Gibt es etwa Krankheit auf dieser Welt? Sittenlosigkeit? Hass? Grausamkeit? All diese grauenhaften Sachen. Existiert all dies etwa nicht ?“
Der Student entgegnet etwas verlegen : „Ja, das existiert.“
„Wer hat all das kreiert?“
[Keine Antwort]
Der Professor erhebt plötzlich seine Stimme gegen den Studenten: „Wer erschuf all das? Sagen Sie es mir!" und fährt mit einer tödlich leisen Stimme fort: "Gott kreierte all das Böse, stimmt das ,mein Sohn ?“
[Keine Antwort]
Der Student versucht, den starren Blick des Professors durchzuhalten, was ihm aber nicht gelingt. Der Professor schreitet plötzlich, sich seines Sieges sicherer, in Richtung des Pults des Hörsaals.
Die Klasse zeigt sich fasziniert über die Argumente des Professors. „Nun sagen Sie mir, wie dieser Gott gut sein kann, obgleich er all das Grauen auf dieser Welt erschuf?“
Der Professor macht dabei kreisende Armbewegungen um anzudeuten, dass es sich um die runde Erde handelt.
„All der Hass, die Brutalität, das Leid, die Tortur, all das unnötige Sterben und das Grauen überall auf der Welt wurden von Ihrem guten Gott kreiert, nicht wahr junger Mann?“
[Keine Antwort]
„Können Sie nicht all das Leid überall auf dieser Welt sehen?“ Der Professor hält kurz inne und fährt fort: „Sagen Sie es mir!“
Der Professor nähert sich dem Studenten an und flüstert ihm zu „Ist Gott gut?“
[Keine Antwort]
„Glauben Sie an Gott?“
Mit leiser, gebrochener Stimme antwortet der Student: „Ja, ich glaube an Gott.“
Der Professor schüttelt voller Mitleid den Kopf und entgegnet: „Die Wissenschaft sagt, dass wir mit unseren 5 Sinnen die Welt um uns beobachten und analysieren sollten. Haben Sie Gott schon einmal gesehen?“
„Nein, Herr Professor. Ich habe Gott noch nie gesehen.“
„Dann sagen Sie uns bitte ob Sie Ihren Gott schon einmal gehört haben?“
„Nein, Herr Professor, das auch nicht.“
„Haben Sie Ihren Gott schon einmal gefühlt, geschmeckt oder gar gerochen? Lassen Sie uns es klarer formulieren, haben Sie jemals Gott über einen Ihrer 5 Sinne wahrgenommen?“
[Keine Antwort]
„Antworten Sie mir bitte!“
„Nein, Herr Professor. Ich fürchte, das hab ich nicht.“
„Sie fürchten … "
„Nein.“
„Aber trotz allem glauben Sie an ihn?“
„Ja.“
„Da müssen Sie ja sehr gläubig sein!“, meint der Professor schmunzelnd und fügt hinzu: „Aufgrund aller Regeln der wissenschaftlichen Erkenntnisse, der empirischen Studien und der nachweisbaren Daten, sagt die Wissenschaft, dass Ihr Gott nicht existiert.“
[Der Muslim antwortet nicht]
„Bitte setzen Sie sich!“
Der Student fühlt sich vor den Kopf gestoßen und setzt sich nieder. ´Wie auch immer, mit Allahs Hilfe, wird die Wahrheit ans Tageslicht kommen. ´
Ein anderer Muslim, der durch seine religiöse Kleidung und seinen Bart auffällt, hebt seine Hand und meint: „Herr Professor, wenn Sie erlauben, würde ich gerne etwas dazu sagen.“
Der Professor dreht sich um und meint grinsend: „Oh ein anderer Muslim und offenbar ein Fundamentalist. Bitte, bitte, junger Mann sprechen Sie nur und lassen Sie uns an Ihren Weisheiten teilhaben.“
Der junge Muslim ignoriert den ironischen Ton des Professors. Er wirft einen Blick durch den Hörsaal, wartet bis er die Aufmerksamkeit aller Studenten auf sich zieht und wendet sich schließlich an den Professor.
„Herr Professor, Sie haben da einige sehr interessante Punkte angesprochen. Mit Ihrer Erlaubnis würde ich gerne jeden Punkt seperat ansprechen. Dieses Thema sollte ja rational und aufgrund der Logik besprochen werden. Emotionen hingegen sollten dabei keine Rolle spielen. Als ersten Punkt will ich Ihre grundlegende Doktrin ansprechen, mit welcher Sie die Existenz Gottes von vorne herein ablehnen. Das Universum startet daher mit der Annahme, dass der Urknall stattgefunden hat und sich die Menschheit aufgrund evolutionärer Vorgänge entwickelt hat. Stimmt das, Herr Professor?“
„Selbstverständlich, mein Sohn. Die Wissenschaft hat genug Beweise dafür gefunden. Worauf wollen Sie hin?“
„Lassen Sie uns nichts überstürzten. Lassen Sie uns logische und wissenschaftliche Argumente zu der Sache finden. Ich will auch vorausschicken, dass ich das Wort Doktrin bewusst verwende, um darzustellen, dass es sich hier um Pseudo-Wissenschaft handelt und nicht um seriöse Wissenschaft. Die Priester dieser Pseudo Wissenschaften promoten Atheismus als Religion. Ich habe eine Frage an Sie, Herr Professor. Es gib in dieser Welt Millionen von Waffen, Munition und Bomben. Haben Sie schon einmal gehört, dass diese Waffen spontan von sich aus ohne jegliches zutun abgefeuert wurden? Oder räumen Sie ein, dass es dazu eines Zündungsmechanismus bedarf. Zwei Dinge sind dazu notwendig. Erstens müssen die richtigen Stoffe in den richtigen Mengen in eine dafür geeignete Umgebung gebracht werden, und zweitens muss es jemanden geben, der die Explosion mit Hilfe eines Zünders auslöst, sei das ein normales Streichholz, ein Schlagbolzen oder eine elektrische Zündung. Wenn z.B. jemand behaupten würde, er hätte eine Patrone in seiner Hand, diese wäre plötzlich losgegangen und hätte jemanden, der zufällig neben ihm saß, in den Kopf getroffen und getötet. Würde ein Wissenschaftler eine solch lächerliche Erklärung gelten lassen?“
„Natürlich nicht, was wollen Sie uns damit sagen?“
„Nun, wenn Sie uns überzeugen wollen, dass der Urknall tatsächlich stattfand, ohne dass jemand den dazu notwendigen Auslöser betätigt hätte, dann müssen Sie uns aber auch erklären, warum das für kleinere Explosionen, die überall auf der Welt stattfinden, nicht gilt. Jede wissenschaftliche Behauptung muss umsetzbar und reproduzierbar sein, damit sie als bewiesen gilt .“
Dem Professor verschlägt es die Sprache.
„Also, wir wissen, dass es wissenschaftlich unmöglich ist, Materie aus sich heraus zu vervielfältigen. Nehmen wir z.B. diesen Tisch aus Holz. Existiert dieser Tisch von sich aus ? Oder musste jemand den Tisch zusammenbauen? Nicht einmal das Holz existiert von sich aus. Es wuchs aus einem Samen der in die Erde eingepflanzt wurde. Der Samen wiederum kam aus einer anderen Quelle und entstand ebenfalls nicht von sich aus. Können Sie uns erklären, wie Materie von sich aus hätte entstehen können ? Ich meine damit die Materie, die laut Ihren Pseudo-Wissenschaftlern durch den mysteriösen Urknall entstand, um dann das erste Leben zu produzieren. Warum ist es denn nicht möglich, diesen Vorgang im Labor zu reproduzieren? Herr Professor, Sie wissen doch, eine wissenschaftliche Behauptung ist erst bewiesen, wenn sie tatsächlich umgesetzt werden kann .“
„Nun es ist naiv zu glauben dass wir das Experiment nachstellen könnten. Wir haben nun mal keinen Zugang zu solchen Energiemengen, die im Urknall frei wurden. Falls wir je solchen Zugang hätten, dann könnten wir das Experiment natürlich nachstellen.“
„Herr Professor, Sie haben uns immer noch nicht gesagt, wer die grundlegenden Gegebenheiten geschaffen hat, so dass ein Urknall stattfindet. Außerdem sind Sie uns die Antwort über den Auslöser des Urknalls schuldig geblieben. Woher kam denn eigentlich die gigantische Energiemenge von der Sie gerade sprachen? Herr Professor , wollen wir wissenschaftlich darüber debattieren? Ja, Herr Professor , es braucht viel GLAUBEN, um die Theorie vom zufällig entstanden Universum zu akzeptieren, die uns die Elite der Pseudo Wissenschaften zu vermitteln versucht. Erwarten Sie etwa von uns, wissenschaftlich belegte Erkenntnisse einfach über Brod zu schmeißen und all diesen irrationalen Hokuspokus zu glauben?“
[Keine Antwort]
„Falls es Ihnen Recht ist, Herr Professor, werde ich jetzt die Doktrin der Evolution ansprechen. Sind Sie sich bewusst über das Fehlen von Fossilien, die den direkten Nachweis erbringen, dass der Mensch vom Affen abstammt? Und sind Sie sich außerdem bewusst über die anhaltende Suche der Wissenschaftler nach den sogenannten Missing-Links?“
„Ja, aber es gibt so viele andere Belege, die eindeutig das Konzept der Evolution beweisen …!“
„Tut mir leid Herr Professor, dass ich Sie unterbrechen muss. Sie geben also zu, dass es keine Fossilien gibt, die die Übergangsformen eindeutig als solche erkennen lassen würden. Herr Professor, sicher haben Sie auch von der Piltdown Affäre gehört !“
„Piltdown …? Piltdown …?“
„Falls Sie sich erinnern, Herr Professor, damals, in Piltdown in England, wurde ein Fossil entdeckt. Dieses Fossil wies alle Merkmale eines Missing-Links auf. Die Pseudo-Wissenschaftler deklarierten das Fossil als endgültigen Beweis und sogar die Skeptiker wurden damals überzeugt. 40 Jahre später fand man aber heraus, dass einer dieser Pseudo-Wissenschaftler dieses Fossil selbst gefälscht hatte, um es wie ein Missing-Link aussehen zu lassen. Das war eine große Lüge, ein großer Betrug, um die Welt davon zu überzeugen, dass Religion falsch sei und Menschen vom Affen abstammen. Falls Sie Interesse haben und mehr zu diesem Betrug wissen wollen, können Sie das gerne in einem Buch von Professor Tobias aus Südafrika nachlesen.“
Der Professor erblasst und bleibt wortlos.
„Und wenn wir gerade von Betrug sprechen, wissen Sie, Herr Professor, was ein Plagiat ist. Könnten Sie das kurz erklären?“
Zögernd antwortet der Professor „Ein Plagiat ist eine wissenschaftliche oder geistige Arbeit die von jemandem verfasst wurde, aber von anderen als eigene Arbeit ausgegeben wird. Man spricht auch vom Diebstahl geistigen Eigentums.“
„Das ist richtig. Danke Herr Professor! Falls Sie sich die Mühe machen möchten und eine ehrliche Recherche über Wissenschaftsgeschichtedurchfühtrnen würden, könnten Sie problemlos herausfinden, dass die westlichen Staaten viele muslimische Errungenschaften als deren eigne ausgegeben haben. Ohne diese Plagiate wäre die moderne Wissenschaft niemals dort wo sie jetzt ist. Falls sie mir nicht glauben, können Sie ja die Literatur dazu vom ´Centre of Studies on Science´ Al-Humera, Muzzammil Manzil, Dodhpur, Aligahr, India anfordern und sie werden Ihnen alles kostenfrei zusenden.“
Alle Studenten lenken von nun an Ihre Aufmerksamkeit auf den jungen Muslim.
„Lassen Sie uns zur Doktrin der Evolution zurück kommen , die durch die Pseudo-Wissenschaftler in der Welt propagiert wird. Das Rückgrat der Theorie ist das Konzept der ´Natürlichen Selektion´. Damit ist gemeint, dass sich verschiede Spezies durch die Veränderung auf morphologischer, physiologischer und genetischer Ebene an Ihre Umwelt anpassen. Die Veränderung passiert dabei durch Zufall. Die Arten die sich zufällig gut angepasst haben können überleben. Die weniger gut angepassten hingegen sterben aus. Das klassische Beispiel wären die Dinosaurier, welche durch Ihre großen Körperbau einen vermeintlichen Nachteil gegenüber kleineren Lebewesen hatten, die sich offenbar mysteriös evolviert haben. Daher sind die größeren langsameren Lebewesen ausgestorben, die Kleineren dagegn haben überlebt. Alles was im Laufe der Evolution nicht mehr brauchbar war, hatte sich zurück gebildet wie z.B. die Schwänze und Klauen. Es folgten schwanzlose Spezies mit Händen, was zuletzt in der Primaten-Art Mensch mündete. Stimmt das so, Herr Professor?“
Der Professor wird unsicher und enthält sich seiner Antwort. Er weiß nicht genau worauf der Student abzielt.
„Herr Professor, das ist der Eckpfeiler der Evolutionstheorie welchen diese Pseudo-Wissenschaftler benutzen, um die Massen einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Lassen Sie uns diese Pseudowissenschaften durch wahre Wissenschaften ersetzen. Herr Professor, ich frage Sie, hat jemals ein Wissenschaftler ein Experiment im Labor durchgeführt woraus durch Änderungen der Umweltbedingungen eine neue Spezies entstanden ist? Bitte vergessen Sie nicht, dass der Beweis für eine wissenschaftlche Theorie von ihrer Realisierbarkeit abhängt.“
[Keine Antwort]
„Natürlich nicht, und dies liegt nicht daran, dass es nicht genügend oft versucht wurde. Lassen Sie uns noch einen Schritt weiter gehen. Wir wissen, dass die Juden ihre Söhne sehr bald nach der Geburt beschneiden lassen. Wir wissen auch,, dass die Beschneidung der Jungen in einer langen, ungebrochenen Tradition seit dem Prophet Abraham, Friede und Segen seien auf ihm, vollzogen wird. Dadurch hat sich die Häufigkeit von verschiedenen Krankheiten im Geschlechtsbereich verändert. Alle männlichen Kinder, die an erblicher Hämophilie gelitten hätten, wären infolge des Verblutens gestorben, und die Krankheit wäre nicht auf die nächste Generation übertragen worden. Stimmen Sie mir zu, Herr Professor?“
Der Professor nickt eifrig und glaubt, dass dieses Argument schließlich ihm selbst zugute kommen wird.
„So sagen Sie mir Herr Professor, warum sich nach tausenden von Jahren jüdischer Beschneidung die Vorhaut nicht zurückgebildet hat. Sie müsste sich zumindest ein wenig verkleinert haben, falls man den Gesetzen der natürlichen Selektion Glauben schenken will. Stimmen Sie mir zu Herr Professor?“
Der Professor ist wortlos.
„Herr Professor haben Sie Kinder?“
Durch die vermeintliche Änderung des Themas, hofft der Professor auf das Zurückkehren seines Selbstvertrauens und antwortetet „Ja, ich habe 2 Söhne und eine Tochter.“ Der Professor hat dabei gelächelt, um sein Unbehagen zu kaschieren.
„Herr Professor, haben Sie Ihre Kinder gestillt, als Sie noch Babys waren?“
Verärgert antwortet der Professor: „Was für eine dumme Frage! Natürlich habe ich meine Kinder nicht gestillt! Meine Frau stillte meine Kinder.“
„Herr Professor, haben die Pseudowissenschaftler jemals Männer entdeckt, die Kinder gestillt haben?“
„Wieder eine blöde Frage, nur Frauen stillen Kinder!“
„Herr Professor, ohne Sie hier ausziehen zu wollen bin ich überzeugt, dass auch Sie 2 Brustwarzen besitzen. Warum sind diese im Laufe der Evolution nicht verschwunden? Aufgrund der Doktrin der Evolution müsste die Natur auf solche Redundanzen verzichten. Sie müssten durch die natürliche Selektion vor tausenden von Jahren verschwunden sein.“
Der muslimische Student blieb die ganze Zeit über sehr ruhig. Er hat seine Stimme zu keiner Zeit erhoben. „Ich bin sicher, dass Sie Herr Professor aufgrund wahrer wissenschaftlicher Argumente überzeugt sein werden, dass die Evolutionstheorie nur ein armseliges Gehirngespenst ist“.
Der Professor muss widerwillig schweigen, den Argumenten des Studenten hat er nichts mehr entgegenzusetzen.
Der muslimische Student wendet sich an die Klasse mit einem Lächeln auf seinen Lippen. „Wir können also festhalten, wer immer glaubt, dass er von einem Affen abstammt, ist selbst einer!“
Lautes Gelächter bricht aus. Nach einer Weile beruhigt sich die Klasse wieder und der muslimische Student fährt fort. „Da sind soviele Löcher in der Evolutionstheorie, dass es leckt wie ein undichtes Rohr. Wie auch immer, die Zeit läuft uns davon. Ich muss nämlich bald in die Moschee, um rechtzeitig zum Gebet dort zu sein. Daher können wir nicht jeden Mythos einzeln behandeln. Lassen Sie uns zum Thema Moral übergehen, das Sie ja anfänglich erwähnten. Aber davor will ich Ihren Bruder, der an Krebs gestorben ist, erwähnen. Falls Sie wegen seines Todes verärgert sind, dann sind Sie absolut naiv. Dass Menschen oder andere Lebewesen sterben müssen, ist ein absolutes Faktum, das jeder akzeptieren muss, abgesehen davon ob jemand an Gott glaubt oder nicht. Sie können doch nicht so naiv sein und das Dasein von Krankheiten in dieser Welt ignorieren. Ob das nun Krebs ist, eine andere Krankheit oder ein Unfall, das spielt dabei keine Rolle. Das gehört zum Vorspiel des Todes. Ihr Widerspruch liegt in der Verwechslung, dass das Gute automatisch das Leiden beseitigt und dass das hervorrufen von Leid in sich nicht gut sei. Wenn das der Fall wäre, dann müssten Sie Herr Professor zustimmen dass die grausamsten Personen in dieser Welt die Wissenschaftler sind, welche Tierexperimente durchführen um den medizinischen Fortschritt voranzubringen. Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass viele Tiere zu Tode gefoltert werden, um verschiedene Beobachtungen zu bestätigen oder auch nicht. Sind diese Experimente etwa nicht grausam? Sind Sie noch da, Herr Professor?“
Dem Professor scheint übel zu sein. Der muslimische Student bringt ihm daher ein Glas Wasser.
„Ich will Ihnen noch eine andere Frage stellen. Sie wissen über Klausuren bescheid. Das sind Tests die Studenten absolvieren müssen, damit sie im Studium weiterkommen und es irgendwann abschließen.“
Der Professor nickt zustimmend.
„Ein Student muss also viel opfern um seine Ziele zu erreichen. Er muss weit weg von zu Hause auf jeglichen Komfort verzichten. Ihm wird viel Arbeit abverlangt, er muss seine Freizeit opfern, manchmal auch seinen Schlaf um gut für sein Examen vorbereitet zu sein. Denn er wird mit sehr schweren Fragen konfrontiert und dafür muss er auch noch Studiengebühren bezahlen. Betrachten sie diese Tortur nicht als grausam? Ist der Professor also eine ‚gute‘ Person für all die physischen und psychischen Belastungen, die er seinen Studenten zufügt?“
„Ich sehe nicht worauf Sie hinaus wollen. Natürlich machen die Universitäten und die Professoren den Studenten einen Gefallen, wenn Sie diese durch ein Training schicken um sie auf einem hohen Niveau auszubilden. Nur sehr ignorante Leute würden dies nicht befürworten, abgesehen von den Opfern, welche die Studenten dafür bringen müssen.“
Der muslimische Student schüttelt seinen Kopf und meint: „Herr Professor, es ist unglaublich dass Sie den Sinn von Tests in Bezug auf Ihre Studenten anerkennen, wenn aber Gott seine Geschöpfe prüft und testet, dann finden Sie es nicht rechtens. Nehmen wir Ihren Bruder. Falls er seine Hoffnung nicht verloren hat und im Glauben gestorben ist, wird er dafür im Paradies mit unbeschreiblichen Glückseligkeiten belohnt. Er würde sich wünschen, noch viel mehr auf dieser Welt gelitten zu haben, um eine höhere Belohnung zu erhalten. Nur eine sehr ignorante Person leugnt die Tatsache, dass Gott uns einer Prüfung unterziehen will, um seine Geschöpfe zu testen und später mit dem Paradies zu belohnen.“
„Paradies? Huh! Habens Sie Ihr Paradies schon einmal gesehen, geschmeckt, gehört oder berührt? Laut wissenschaftlicher, empirischer Daten gibt es dieses Paradies nicht.“
„Wir werden zu diesem Punkt noch kommen, so Gott will. Aber lassen Sie uns zuvor mit einem anderen Thema fortfahren. Herr Professor gibt es so etwas wie Wärme?“
Der Professor hat sich wieder im Griff und antwortet selbstbewusst „Ja, es gibt Wärme.“
„Gibt es auch so etwas wie Kälte?“
„Ja, es gibt Kälte.“
„Nein, Herr Professor es gibt keine Kälte!“
Der Professor starrt vor sich hin. Der Student erklärt: „Sehr hoch konzentrierte Wärme kann in der Natur auftreten. Aber auch das nicht Vorhandensein von Wärme ist möglich. Physikalisch gesehen gibt es keine Kälte, sondern nur die Abwesenheit von Wärme. Minus 273 Grad Celsius ist die niedrigste Temperatur, die erreicht werden kann. Es gibt keine Kälte, sonst wäre es möglich gewesen, noch niedrigere Temperaturen zu erzeugen. Sie sehen, Herr Professor, Kälte ist nur ein Begriff für die Abwesenheit von Wärme . Wir können Kälte daher nicht messen. Wärme hingegen können wir messen, weil Wärme einer Energieform entspricht. Kälte ist also nicht das Gegenteil von Wärme, sondern die Abwesenheit davon.“
Man hört plötzlich ein leises Geräusch im Raum. Der Student fährt fort.
„Gibt es so was wie Dunkelheit, Herr Professor?“
„Was für eine dumme Frage. Natürlich gibt es Dunkelheit. Was wäre eine Nacht ohne Dunkelheit?“
„Sie sagen also, es gibt Dunkelheit?“
„Ja.“
„Leider liegen Sie schon wieder falsch, Herr Professor. Dunkelheit ist keine Entität. Es ist vielmehr die Abwesenheit einer anderen Entität, nämlich des Lichtes. Es gibt helles Licht, grelles Licht, dunkles Licht und so weiter. Aber wenn kein Licht vorhanden ist, nennt man das Dunkelheit. Das ist die Definition von diesem Wort. In der Realität gibt es aber keine Dunkelheit. Wenn es Sie gäbe, hätte man Sie erzeugen können, wie das Licht, und einen Raum dunkler als dunkel machen. Können Sie mir ein Glas mit Dunkelheit füllen, Herr Professor?“
„Würden Sie uns bitte erläutern, was Sie uns damit sagen wollen, junger Mann?“
„Ja, Herr Professor. Ich will damit sagen, dass Ihre philosophischen Prämissen fehlerhaft sind. Sie argumentieren nicht wissenschaftlich sondern pseudo-wissenschaftlich.“
Der Professor rast vor Wut: „Fehlerhaft…? Was erlauben Sie sich…!“
Der Student bleibt ruhig und spricht als würde er einem Kleinkind etwas erklären.
„Herr Professor, ich würde gerne erklären, was ich damit meine.“
Die Studenten in der Klasse nicken eifrig. Alle hören aufmerksam dem Studenten zu. Dem Professor bleibt nichts Anderes übrig, als einzuwilligen. „Erklären Sie nur!“ Der Professor rudert dabei mit seinen Händen als wolle er die Kontrolle zurückgewinnen. Gespannt wartet die Klasse auf die Argumente des Studenten.
„Sie arbeiten mit der Prämisse der Dualität. Sie gehen davon aus, dass das Leben eine Entität darstellt und der Tod eine andere, ein guter Gott und ein böser Gott. Sie gehen von einem Gott, als endliche Entität aus, eine Entität die wir messen könnten. Herr Professor, Wissenschaft kann nicht einmal erklären was ein simpler Gedanke ist. Niemals konnte man einen Gedanken sehen, noch können wir verstehen wie er zustande kommt. Die Erklärungsversuche mit magnetischen und elektrischen Wellen sind einfach unzureichend. Den Tod als Gegenteil des Lebens zu erklären ist ignorant. Der Tod kann nicht als eigene Entität bestehen. Der Tod ist nicht das Gegenteil von Leben sondern die Abwesenheit davon.“
Der Student nimmt eine Boulevard-Zeitung vom Tisch eines anderen Studenten und hebt diese demonstrativ in die Luft.
„Hier haben wir eine der größten Grausamkeiten, die unser Land beherbergt. Gibt es so etwas wie Unmoralität?“
„Natürlich gibt es diese!“
„Wieder falsch. Sehen Sie, Unmoralität ist vielmehr die Abwesenheit von Moralität. Gibt es so etwas wie Ungerechtigkeit? Nein Ungerechtigkeit ist die Abwesenheit von Gerechtigkeit. Gibt es das Böse?“ Der muslimische Student macht eine kurze Pause und fährt fort: „Ist denn nicht das Böse vielmehr die Abwesenheit des Guten?“
Des Professors Gesichtsfarbe ändert sich drastisch. Er ist so aufgebracht, dass es ihm die Sprache verschlägt.
Der Muslim fährt fort. „Falls es das Böse auf dieser Welt gibt, und ich bin sicher das dies jeder von uns annimmt, dann hat Gott es erschaffen eines bestimmten Grundes wegen. Was ist dieser Grund? Der Islam lehrt uns, es gibt das Böse, damit sich die Menschen für das Gute oder für das Böse entscheiden.“
Der Professor brodelt: „Als Philosoph und Wissenschaftler kann ich Ihnen sagen, dass das nichts mit einer Entscheidung zu tun hat. Als Realist sage ich Ihnen, dass ich weder das Konzept eines Gottes, noch sonst irgendeiner spirituellen Kraft anerkenne. Nichts von dem ist Teil der Gleichung, die das Universum beschreibt.“
„Ich würde sogar behaupten dass der Moral-Code Gottes vielleicht die größte beobachtbare Eigenheit dieser Welt darstellt“, antwortet der Muslim. „Zeitungen machen Millionen von Dollars mit Reportagen über diesen Code. Herr Professor, Sie haben versucht, Gott, an den Sie nicht glauben, für das Unheil dieser Welt verantwortlich zu machen, was ein offensichtlicher Widerspruch ist. Wie immer wollen wir analysieren, wer wirklich für das Unheil verantwortlich ist. Sind es diejenigen, die an Gott glauben, oder diejenigen, die es nicht tun? Ein fundamentaler Glaubensgrundsatz eines jeden Muslims ist die Auferstehung und die Rechtfertigung unserer Taten am Tag des Jüngsten Gerichts. Für alle guten Taten, die wir vollbringen, werden wir belohnt, und für alle schlechten Taten die wir begehen, werden wir zur Rechenschaft gezogen. Jeder Muslim glaubt, dass er für seine Taten verantwortlich gemacht wird und dass niemand sonst die Schuld dafür trägt. Es gibt das Konzept eines Paradieses als Belohnung für Glauben und gute Taten. Es gibt aber auch das Konzept des Höllenfeuers für die Nicht-Gläubigen und diejenigen, die nur schlechtes getan haben. Diese Konzepte haben unzählige Gläubige vom Schlechten bewahrt. Wir alle wissen, dass Bestrafungen ein gutes Mittel sind um Recht und Ordnung auf dieser Welt zu schaffen. Ohne diese Errungenschaft wären wir nicht in der Lage, ein zivilisiertes Leben zu führen. Auf der anderen Seite haben wir die Priester des Atheismus, die nicht an dieses Konzept glauben. Für sie gibt es keinen Tag des jüngsten Gerichtes, keine Belohnung oder Bestrafung. Die Message für die Massen ist ziemlich klar: Du musst dich um nichts kümmern, was das anbelangt. Sie sind der Meinung, dass es so etwas wie die Sünde nicht gibt. Eine Sünde zu begehen heißt in dem Kontext gegen Gottes Gesetzte zu verstoßen. Alle Individuen können tun was immer Sie wollen und nichts kann als moralisch verwerflich angesehen werden. Lassen Sie es mich anders formulieren: Die Atheisten halten die These aufrecht, dass kein Gott existiert. Wenn Gott nicht existiert, dann existieren auch keine Gesetze, die unwiderruflich sind. Daher kann es keine Sünde geben. In weiterer Folge kann der Mensch seine eigene Moral entwerfen, wie es ihm gerade passt. Männer können Männer heiraten, Frauen heiraten Frauen, AIDS breitet sich aus und das ist alles in Ordnung. Es gibt kein Problem mit Ehebruch, auch Inzest ist in Ordnung, wenn es gerade passt. Inzest ist eine Sünde, die direkt aus dem Moral-Code Gottes hervorgeht, diesen lehnt aber unser Professor kategorisch ab. Kinder im Bauch einer Mutter umzubringen ist okay, um die Rechte der Frauen zu stärken. Können Sie sich noch sicher sein, dass Ihr Vater tatsächlich Ihr Vater ist, oder Ihre Mutter wirklich Ihre Mutter?“
Der Professor explodiert: „Das ist absurd! NATÜRLICH IST MEIN VATER MEIN VATER UND MEINE MUTTER MEINE MUTTER!“, schreit er. Der Student macht eine Pause, die etwas länger wird. Die Atmosphäre ist nun sehr angespannt. Der Muslim erwidert plötzlich mit leiser Stimme „Beweisen Sie es mir!“
Im Hörsaal herrscht eine allzu angespannte Atmosphäre . Der Professor ist außer sich, sein Gesicht wird immer düsterer. „Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind!“, schreit er mit sehr lauter Stimme. „Ich habe nun genug von Ihren Beleidigungen…! Verlassen Sie den Hörsaal…! Ich werde Sie den Rektor melden…!“
Der Muslim bleibt gelassen. Er richtet sich an die Klasse mit einer Armbewegung, die anzeigen soll, dass alles in Ordnung sei. Er richtet dann seine Augen auf den Professor. Dieser kann sein Starren nicht aushalten und wendet sein Gesicht zu Boden. Die Wut des Professors kühlt langsam ab. Er setzt sich in seinen Stuhl hinter ihm und stützt seinen Kopf mit seinen Händen auf.
Nach ein paar Augenblicken fährt der Muslim behutsam fort „Lieber Herr Professor, Ich will nicht sagen dass Ihre Eltern nicht Ihre Eltern sind. Alles, was ich damit sagen möchte, ist dass niemand 100-prozentig weiss, ob seine Eltern tatsächlich seine Eltern sind. Weder ich, noch Sie, noch jemand anders hier in der Klasse kann dies beweisen.“
[Totenstille]
„Der Grund dafür ist, dass wir alle nicht anwesend waren, als wir von unseren Eltern gezeugt wurden. Niemand kann daher sagen, welcher Samen es war der das Ei unserer Mutter befruchtete. Wir vertrauen dem Wort unserer Eltern und glauben, dass sie die Wahrheit sprechen. Wir glauben, dass in dieser Sache unsere Eltern ehrlich zu uns sind. Wir zweifeln nicht an Ihnen. Auch unsere Kinder werden uns Glauben schenken und Sie werden keinen Zweifel daran haben, das wir ihre Eltern sind. Stimmen Sie mir zu ?“
Der Professor schaut zum Studenten auf. Man kann nun erkennen, dass er sich wieder beruhigt hat. Langsam wiederholt er: „Wir glauben unseren Eltern… wir glauben unseren Eltern…“
„Ja, Herr Professor. Da sind so viele andere Dinge, die wir einfach glauben müssen, obwohl wir sie nicht beweisen können. Die Existenz von Luft, Sauerstoff, Molekülen, Atomen und so weiter. Wenn wir nun zu den metaphysischen Angelegenheiten kommen, dann wissen wir aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass es keine ehrlicheren Personen gegeben hat als unsere Propheten, die auch Messengers (Rasools) genannt werden. Wir Muslime würden für sie durchs Feuer gehen. Die Wahrheit ist, dass unser Prophet Muhammad (Friede und Segen sei auf Ihm) einen absolut makellosen Charakter hatte. Er hat niemals gelogen. Seine Integrität war so einzigartig, dass ihn sogar seine Feinde den Wahrhaften nannten. Wenn er uns sagt, dass Gott existiert, und wir gleichzeitig unseren Eltern Glauben schenken dass wir ihre Kinder sind, dann müssen wir das Wort unseres Propheten akzeptieren, so wie viele andere Sachen, wie zum Beispiel die Existenz von Paradies und Hölle, die Existenz von Engeln, den Tag des jüngsten Gerichtes und vieles mehr. Neben diesen Argumenten, die ich hier vorgetragen habe, gibt es noch viel mehr Beweise, dass Gott existiert. Die letzte Offenbarung, genannt der heilige Koran, ist für jedermann da, um mehr über die Wahrheit zu erfahren. Der Koran beinhaltet mehrere Herausforderungen, ihn zu widerlegen für jeden der ihn anzweifeln will. Niemals konnte einer in den letzten 1400 Jahren diese Herausforderungen erfüllen. Falls jemand nicht an unseren Propheten (Friede und Segen sei auf Ihm) glauben kann, dann ist er ein Heuchler, denn er glaubt lieber an Wissenschaftler die ständig Ihre Meinung ändern. Er schenkt auch blind seinen Eltern den Glauben obwohl theoretisch gesehen Grund zur Annahme wäre, dass unsere Eltern möglicherweise nicht die Wahrheit sprechen. Vor Allem, wenn wir die unzähligen Ehebrüche in Betracht ziehen die heutzutage als ‚ganz normal‘ gelten. Auch durch die vielen Adoptionen wäre es keines Falls irrational zu überprüfen, ob die Aussagen unserer Eltern tatsächlich stimmen.“
Der Muslim wendet sich an die Klasse um ein Schlusswort zu sprechen.
„Es ist die Pflicht eines jeden Menschen mehr über den Islam zu erfahren. Der heilige Koran ist für jeden zum Studieren da. Es gibt auch unzählige Bücher über den Islam. Es ist auch meine Pflicht euch zu informieren dass der Islam die einzige Wahrheit ist. Es gibt keinen Zwang in der Religion. Es gibt einen klaren Unterscheid zwischen den richtigen Weg und den falschen. Und derjenige, der den richtigen Weg wählt, wird von Gott mit unglaublicher Glückseligkeit belohnt werden. Und Gott ist allhörend und allwissend. Nun nachdem ich euch informiert habe, ist es auch meine Pflicht jeden von euch einzuladen, der Bruderschaft der Muslime beizutreten und den Islam anzunehmen. Gott ist der schützende Hüter für all diejenigen, die an Ihn glauben. Er bringt euch von der Dunkelheit an das Licht. Diejenigen die nicht glauben wollen stehen auch nicht in der Obhut Gottes. Sie gehen vom Licht ins Dunkle… das sagen Verse aus dem heiligen Koran, die Worte Gottes!“
Der muslimische Student wirft einen Blick auf seine Uhr „Herr Professor und liebe Kollegen, ich bedanke mich recht herzlich für die Gelegenheit euch dieses Thema näher zu bringen. Wenn sie mich entschuldigen würden, ich muss nämlich in die Moschee um mein Gebet rechtzeitig zu verrichten. Friede sei auf euch!“
Für mehr Infos zum Thema Islam und über den Kollaps des Atheismus besuchen Sie bitte folgende Webseite: